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Minimalismus ist auch beim Wäschewaschen angesagt: Denn weniger ist manchmal mehr. Wäschewaschen verbraucht nun mal Energie, und der Gebrauch von Waschmitteln belastet unsere Kläranlagen und Gewässer. Deshalb frag dich doch bei der nächsten Wäsche: Muss dein geliebtes Teil wirklich gewaschen werden? Mit ein paar einfachen Tricks entlastest du am Ende nicht nur die Umwelt, sondern sparst auch noch Kosten und tust ganz nebenbei etwas für deine CO2-Bilanz.
Kleine Flecken lassen sich oft schon mit der Hand aus dem Material lösen und du bist wieder good-to-go. Mit ein wenig Spülmittel und Wasser wirst du die meisten Flecken schnell wieder los.
In deiner Kleidung hängen leichte Gerüche vom Tragen? Oder du hattest sie einige Zeit im Koffer? Dann häng die Wäsche auf einem Bügel oder auf der Leine über Nacht nach draußen. Frische Luft und die nächtliche Luftfeuchte tragen dazu bei, dass deine Kleidung am nächsten Morgen wieder frisch riecht und sogar knitterfrei ist.
Kleine Flecken lassen sich oft schon mit der Hand aus dem Material lösen und du bist wieder good-to-go. Mit ein wenig Spülmittel und Wasser wirst du die meisten Flecken schnell wieder los.
In deiner Kleidung hängen leichte Gerüche vom Tragen? Oder du hattest sie einige Zeit im Koffer? Dann häng die Wäsche auf einem Bügel oder auf der Leine über Nacht nach draußen. Frische Luft und die nächtliche Luftfeuchte tragen dazu bei, dass deine Kleidung am nächsten Morgen wieder frisch riecht und sogar knitterfrei ist.
Waschtemperatur senken ausdrücklich erlaubt! Spar die Hälfte an Energie, wenn du bei 30 °C statt 60 °C wäschst. Vor dem Waschen solltest du selbstverständlich das Pflegeetikett beachten. Allerdings wird darauf immer die maximal Waschtemperatur ausgewiesen. Du kannst also guten Gewissens eine geringere Temperatur wählen, denn oftmals reichen dank moderner Waschmaschinen und Waschmittel niedrigere Temperaturen aus, um ein gutes Waschergebnis zu erzielen. Auch deine Kleidungsstücke werden es dir danken, wenn sie nicht zu hoher Hitze ausgesetzt werden und dich länger mit ihrer Farbe und ihrem Glanz beglücken.
Viele Maschinen haben zudem ein Eco-Waschprogramm, das zwar längere Zeit in Anspruch nimmt, dafür aber Wasser und Energie einspart, indem weniger Energie aufgebracht wird, um das Wasser zu erwärmen und ebenfalls weniger Wasser benötigt wird, um die Waschladung zu waschen. Ergo: Damit deine Wäsche also sauber wird, braucht es mehr Zeit, um das gleiche Waschergebnis (mit kälterem und weniger Wasser) zu erzielen, als mit einem normalen Programm.
Grundsätzlich kann man zwischen Vollwaschmittel, Colorwaschmittel und Feinwaschmittel unterscheiden. Allgemein gilt: Lieber fest statt flüssig - Waschmittel in Pulverform sind in der Regel umweltschonender als ihre flüssigen Kollegen. Pulver haben eine bessere Waschleistung und sind für Kläranlagen weniger belastend. Auf dem Markt gibt es bereits verschiedene ökologische Alternativen, die im Gegensatz zu den konventionellen Waschmitteln auf Tenside auf Erdöl-Basis, Duftstoffe und Konservierungsstoffe verzichten.
Vollwaschmittel enthalten Bleichmittel und werden deshalb gern für Weißes benutzt, weil es die Wäsche wieder zum Strahlen bringt. Auch für besonders stark verschmutzte Wäsche, sowie Bettwäsche und Handtücher, die bei 60 °C gewaschen werden können, eignet sich ein Vollwaschmittel.
Colorwaschmittel sind für farbige (und auch schwarze) Textilien besonders gut geeignet. Sie enthalten keine optischen Aufheller und schützen die Farbqualität der Kleidungsstücke.
Für die unsere erlich textil Produkte aus Spitze und Modal ist ein Feinwaschmittel die richtige Wahl. Es kommt ohne Bleichmittel oder Aufheller aus und reinigt empfindliche Materialien auf schonende Weise. In Kombination mit einem Schonprogramm bei niedrigen Temperaturen (20 bis 40 °C) kann nichts mehr schiefgehen.
Damit du auch lange an den schönen, glatten Oberflächen Freude hast, empfehlen wir dir für empfindliche Materialien, BHs und Unterwäsche (vor allem mit Spitze) immer ein Wäschesäckchen zu benutzen. Das schützt deine Textilien in der Waschmaschinentrommel vor unnötiger Reibung.
Der GUPPYFRIEND Waschbeutel ist die erste clevere Lösung, um dem Mikrofaser Problem an den Kragen zu gehen: Mit dem GUPPYFRIEND kannst du selbst einen Beitrag leisten, um die Plastikverschmutzung in Gewässern zu reduzieren und auch andere auf die Problematik aufmerksam zu machen. Wie funktioniert's? Bei jedem Waschgang lösen sich Mikrofasern, also kleinste Kunstfaser-Bruchstücke von deiner Kleidung, die ganz einfach ins Abwasser gelangen. Am umweltschädlichsten sind Fasern von synthetischen Materialien, wie Acryl, Nylon und Polyester.
Der GUPPYFRIEND verschafft ganz einfach Abhilfe: Wäschestücke in den Wäschebeutel geben, bis zur Hälfte Füllen und die Wäsche wie üblich waschen. Aufgrund der weichen Oberfläche des GUPPYFRIENDS verliert die Kleidung automatisch weniger Fasern, was die Lebensdauer der Kleidung verlängert. Abgebrochene Fasern werden gefiltert und nach dem Waschen in den Ecken und im Saum des Beutels abgelagert. Die Reste kannst du ganz einfach entfernen und im Hausmüll entsorgen.
Der GUPPYFRIEND ist aus unbehandeltem und ungefärbten Polyamid 6.6 hergestellt und verliert selbst keine Mikrofasern. Für weitere Infos und ein umfassendes FAQ schau hier vorbei.
Die gute alte Wäscheleine ist wahrscheinlich die erste und beste Variante zum Trocknen deiner Lieblingsteile. Das verbraucht keine Energie und ist schonend für deine Kleidung und die Umwelt. Bevor die Kleidungsstücke auf die Leine können, am besten ein- bis zweimal ausschütteln, das erspart dir meistens schon das Bügeln hinterher.
Beim Trocknen solltest du darauf achten, dass du besonders schwere Teile, wie zum Beispiel unseren Horst oder Milla , liegend trocknest. Aufgehängt auf einem Bügel oder der Wäscheleine könnten die Textilien sich durch ihr Eigengewicht verziehen und die Form verlieren.
Tipp: Wenn du deine Kleidung auf die Leine hängst, dann trocknet sie am besten bei Wind – und nicht wie man vermuten würde, bei (starker) Sonneneinstrahlung. Deshalb: Immer auf einen guten Luftzug achten, dann wird deine Wäsche besonders schnell trocken. Außerdem sorgt der Wind dafür, dass Falten geglättet werden. Sonne wirkt zwar als natürliches Bleichmittel bei weißen Baumwolltextilien; solltest du jedoch farbempfindliche Kleidungsstücke trocknen, dann schütze sie vor zu viel Sonneneinstrahlung oder drehe sie auf links.
Mit ein bisschen Routine kann das Bügeln in den meisten Fällen vermieden werden: Dafür am besten die Wäsche sofort nach dem Waschgang ausschütteln und auf die Leine mit Klammern entlang der Naht oder auf einen Bügel hängen; am besten draußen platzieren und auf einen guten Luftzug achten (das glättet bereits beim Trocknen die ersten Falten), sobald die Wäsche trocken ist, glatt streichen und zusammenlegen. Fertig!
Nichtsdestotrotz ist der Griff zum Bügeleisen hin und wieder unvermeidbar. Falls es also mal nötig sein sollte, achte auf die Pflegekennzeichnung und auch darauf, dass du nicht zu heiß bügelst. Einfacher gehts, wenn du das Kleidungsstück vor dem Bügeln mit etwas destilliertem Wasser ansprühst.
Genaue Details zur Pflege der einzelnen Produkte findest du auf den Pflegeetiketten, die in jedem einzelnen erlich textil Produkt eingenäht ist.