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Gewinner des deutschen Nachhaltigkeitspreises 2021

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Made in Europe

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Der Klimawandel ist in aller Munde und eines der brennendsten Probleme, welches wir als Menschheit lösen müssen, wenn wir das 1,5 Grad-Ziel aus dem Pariser Abkommen erreichen und unseren Enkelkindern eine lebenswerte Zukunft auf diesem Planeten ermöglichen möchten. Allein durch die Modeindustrie entsteht ein riesiger ökologischer und sozialer Fußabdruck. Die Branche ist der zweitgrößte Verschmutzer — gleich nach der Ölindustrie. Sie verursacht mehr Treibhausgasemissionen als alle internationalen Flüge und Schiffe zusammen und stößt damit in nur einem Jahr über eine Milliarde Tonnen CO2 aus.

Deshalb haben wir uns mit ConClimate zusammengetan. Sie unterstützen Unternehmen wie uns dabei, Klimaschutz im Unternehmen strategisch anzugehen.

Die Erfassung des PCF

Ein Wert, den wir zu Rate ziehen, um unsere Emissionen zu tracken, ist der PCF (Product Carbon Footprint). Dieser wurde für 2021 von ConClimate produktspezifisch berechnet und lag bei 1158,1 t Co2. Hierbei werden alle indirekten Emissionen einbezogen, die entstehen, bis das Produkt das Lager verlässt. Dazu zählen Faserherkunft, Garnherstellung, Materialherstellung sowie das Färben, Bleichen und Veredeln. Aber auch der Zuschnitt, das Nähen sowie die Lagerung tragen zu der Berechnung dieses Wertes bei.
Der Paketversand zu euch nach Hause ist in dieser Berechnung ausgenommen, da dieser bereits über den klimaneutralen Versand von DHL GoGreen ausgeglichen wird.

Die Erfassung des CCF

ConClimate hat für das Jahr 2021 einen CCF-Wert (Corporate Carbon Footprint) in Höhe von 49,9 t für unseren Bürostandort in Köln berechnet.
Das sind die Emissionen, die innerhalb eines Jahres in und für unser Unternehmen entstanden sind. Die Berechnung bezieht sich auf unseren eigenen Standort – unser Büro in Köln. Mit einberechnet wurden hierbei beispielsweise Emissionen die durch unsere Heizung, unseren Wasserverbrauch, den Firmenwagen oder auch durch unseren Stromverbrauch entstanden sind.

Die Erfassung des PCF

Ein Wert, den wir zu Rate ziehen, um unsere Emissionen zu tracken, ist der PCF (Product Carbon Footprint). Dieser wurde für 2021 von ConClimate produktspezifisch berechnet und lag bei 1158,1 t Co2. Hierbei werden alle indirekten Emissionen einbezogen, die entstehen, bis das Produkt das Lager verlässt. Dazu zählen Faserherkunft, Garnherstellung, Materialherstellung sowie das Färben, Bleichen und Veredeln. Aber auch der Zuschnitt, das Nähen sowie die Lagerung tragen zu der Berechnung dieses Wertes bei.
Der Paketversand zu euch nach Hause ist in dieser Berechnung ausgenommen, da dieser bereits über den klimaneutralen Versand von DHL GoGreen ausgeglichen wird.

Die Erfassung des CCF

ConClimate hat für das Jahr 2021 einen CCF-Wert (Corporate Carbon Footprint) in Höhe von 49,9 t für unseren Bürostandort in Köln berechnet. 
Das sind die Emissionen, die innerhalb eines Jahres in und für unser Unternehmen entstanden sind. Die Berechnung bezieht sich auf unseren eigenen Standort – unser Büro in Köln. Mit einberechnet wurden hierbei beispielsweise Emissionen die durch unsere Heizung, unseren Wasserverbrauch, den Firmenwagen oder auch durch unseren Stromverbrauch entstanden sind.

Der Ausgleich unserer Emissionen

Die aus dem PCF und CCF resultierenden Emissionen haben wir in 2021 mit zwei Projekten ausgeglichen: 

In diesem Jahr haben wir uns erstmalig für ein Projekt der Gasaufbereitung in Istanbul/Türkei entschieden. Durch austretendes Gas aus Deponien, werden Treibhausgasemissionen freigesetzt, die zur globalen Erwärmung beitragen. Das Projekt trägt dazu bei, diese austretenden Gase nicht ungehindert in die Atmosphäre zu lassen, sondern diese aufzufangen und daraus Strom zu erzeugen. Da in Istanbul zwei große Deponien mit Siedlungsabfall vorhanden sind, auf denen insgesamt jeden Tag etwa 19.000 weitere Tonen Müll entsorgt werden, wird das Projekt genutzt um das ausgestoßene Deponiegas aufzufangen.

Weitere Emissionen werden wie auch im letzten Jahr mit einem Projekt für Solarenergie in Jaloya/Indien ausgeglichen. Dafür werden Solarparks errichtet, durch welche jährlich 349.000 MWh sauberer Strom erzeugt werden kann. Die gewonnene Elektrizität wird in das lokale Netz eingespeist und ersetzt damit die entsprechende Menge an Strom, die andernfalls durch fossile Brennstoffe erzeugt worden wäre. Neben der Energieversorgung trägt das Projekt zudem zur Verbesserung der Infrastruktur sowie zu Entstehung neuer Beschäftigungsmöglichkeiten bei.

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